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Pflegeversicherung Freiberufler

Freiberufler haben ähnliche Möglichkeiten, ihre Beiträge in der Pflegeversicherung zu bestimmen, wie Arbeitnehmer und Gewerbetreibende. In der gesetzlichen Pflege-Pflichtversicherung entsprechen die Prämien dem gesetzlichen Beitragssatz, in der geförderten Pflege-Bahr oder in der privaten Zusatzversicherung legt der Versicherte seine Absicherung im Pflegefall selbst fest.

Freiberufler in der Pflege-Pflichtversicherung

  • Beitragssatz für gesetzliche Pflege-Pflichtversicherung beträgt 2,05 Prozent
  • Private Pflege-Pflichtversicherung wird mit Krankenversicherung ermittelt

Geförderte Pflegeversicherungen für Freiberufler

  • Pflege-Bahr unterliegt Festlegung einzelner Versicherer
  • Tarifvergleich identifiziert Sparpotenzial

Private Pflegeversicherung für Freelancer

  • Pflegetagegeld oder Pflegerente nach Maß
  • Versicherungsvergleich für individuellen Versicherungsschutz

Anbieter vergleichen & Kosten berechnen

Bei der geförderten Pflege-Bahr und bei einer privaten Zusatzpflegeversicherung hilft ein Tarifvergleich, Sparpotenzial zu identifizieren. Da die Versicherer im Wettbewerb stehen, sind günstige Tarife mit guten Leistungen im unabhängigen Tarifvergleich durchaus zu finden. Der Online-Rechner unter „Zum Versicherungsvergleich“ stellt auf der Basis des gewünschten Versicherungsschutzes alle Tarife zusammen, die diese Absicherung für Freiberufler bieten. So findet man günstige Tarife für die Pflegeversicherung, die alle wichtigen Leistungen enthalten.

Freiberufler haben ähnliche Möglichkeiten, ihre Beiträge in der Pflegeversicherung zu bestimmen, wie Arbeitnehmer und Gewerbetreibende. In der gesetzlichen Pflege-Pflichtversicherung entsprechen die Prämien dem gesetzlichen Beitragssatz, in der geförderten Pflege-Bahr oder in der privaten Zusatzversicherung legt der Versicherte seine Absicherung im Pflegefall selbst fest.

Freiberufler in der Pflege-Pflichtversicherung

  • Beitragssatz für gesetzliche Pflege-Pflichtversicherung beträgt 2,05 Prozent
  • Private Pflege-Pflichtversicherung wird mit Krankenversicherung ermittelt

Geförderte Pflegeversicherungen für Freiberufler

  • Pflege-Bahr unterliegt Festlegung einzelner Versicherer
  • Tarifvergleich identifiziert Sparpotenzial

Private Pflegeversicherung für Freelancer

  • Pflegetagegeld oder Pflegerente nach Maß
  • Versicherungsvergleich für individuellen Versicherungsschutz

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Bei der geförderten Pflege-Bahr und bei einer privaten Zusatzpflegeversicherung hilft ein Tarifvergleich, Sparpotenzial zu identifizieren. Da die Versicherer im Wettbewerb stehen, sind günstige Tarife mit guten Leistungen im unabhängigen Tarifvergleich durchaus zu finden. Der Online-Rechner unter „Zum Versicherungsvergleich“ stellt auf der Basis des gewünschten Versicherungsschutzes alle Tarife zusammen, die diese Absicherung für Freiberufler bieten. So findet man günstige Tarife für die Pflegeversicherung, die alle wichtigen Leistungen enthalten.

 


 

Wie alle Selbständigen haben Freiberufler grundsätzlich die freie Wahl, sich in der privaten Krankenversicherung zu versichern oder Mitglied in der gesetzlichen Krankenkasse zu werden. Die Entscheidung wird unter anderem von der familiären Situation und von den allgemeinen Lebensumständen beeinflusst. Entscheidet sich der Freiberufler für die gesetzliche Krankenkasse, wird er in der gesetzlichen Pflegeversicherung versichert. Der Beitrag der Pflegepflichtversicherung hängt somit von seiner gewählten Krankenversicherung ab. Eine zusätzliche private Pflegeversicherung wird dagegen von den jeweiligen Leistungen bestimmt.

Freiberufler in der Pflege-Pflichtversicherung

Der Beitrag der Pflegeversicherung für Freiberufler hängt in der gesetzlichen Pflegepflichtversicherung von den Vorgaben des Gesetzgebers ab. Im Jahr 2013 beträgt der gesetzliche Beitrag in der Pflegeversicherung für Freiberufler 2,05 Prozent, hinzu kommt für kinderlose Versicherte ein Zuschlag von 0,25 Prozent. Angewandt wird dieser Beitrag in der Regel auf das regelmäßige Einkommen, das der Freiberufler erzielt. Der Pflegeversicherung Beitragssatz für Freiberufler in der privaten Krankenversicherung wird gemeinsam mit dem gewählten Tarif festgelegt. Somit sind die Möglichkeiten, den Pflegeversicherung Beitragssatz für Freiberufler selbst zu beeinflussen, begrenzt. Anders gestaltet sich die Situation, wenn der Freelancer sich für eine geförderte oder für eine zusätzliche private Pflegeversicherung entscheidet.

Geförderte Pflegeversicherungen für Freiberufler

Die staatlich geförderte Pflegeversicherung Pflege-Bahr kommt auch für Freiberufler in Frage, da sie lediglich voraussetzt, dass der Versicherte in der Pflege-Pflichtversicherung versichert ist. Das ist bei einem Freiberufler der Fall. Der Beitrag für die Pflegeversicherung für Freiberufler hängt bei Pflege-Bahr von der gewählten Gesellschaft und von ihrem Tarif ab. Auf der Suche nach einem niedrigen Pflegeversicherung Beitragssatz für Freiberufler ist deshalb ein Tarifvergleich für Pflege-Bahr von großer Bedeutung. Wer als Freiberufler vorsorgen will und dennoch keine regelmäßigen hohen Einkünfte erzielt, hat an einem geringen Beitrag für die Pflegeversicherung für Freiberufler vielleicht großes Interesse. Eine Pflege-Bahr kann aufgrund der staatlichen Förderung deshalb sehr interessant sein, denn sie kombiniert günstige Beiträge mit einer akzeptablen Leistung. Außerdem ist auf der Suche nach einem günstigen Beitrag zur Pflegeversicherung für Freiberufler ein Tarifvergleich wichtig. Er bietet gute Chancen, einen preiswerten Versicherungsschutz mit einem niedrigen Pflegeversicherung Beitragssatz für Freiberufler zu finden, wenn man sich für einen guten, aber günstigen Anbieter entscheidet.

Private Pflegeversicherung für Freelancer

Wie jeder Versicherte hat der Freiberufler die Möglichkeit, eine zusätzliche private Pflegeversicherung abzuschließen. Der Beitrag zur Pflegeversicherung für Freiberufler hängt dann von den gewählten Leistungen ab. Er wird einerseits beeinflusst durch die Höhe des Pflegetagegeldes oder der Pflegerente, andererseits aber auch von dem Lebensalter zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses. Hinzu kommt die Risikoprüfung, welche bei einer privaten Pflegeversicherung in der Regel vorgesehen ist. Dennoch bietet die private Absicherung die besten Möglichkeiten, den Pflegeversicherung Beitragssatz für Freiberufler selbst zu beeinflussen.

Anbieter vergleichen & Kosten berechnen

In der geförderten Versicherung ist der Pflegeversicherung Beitragssatz für Freiberufler nach den Maßgaben der Versicherer festgelegt. In der privaten Pflege-Zusatzversicherung haben die Gesellschaften sowieso die Möglichkeit, die Versicherungsprämie frei zu gestalten. Deshalb bietet sich für Selbständige, die einen günstigen Beitrag für die Pflegeversicherung für Freiberufler suchen, die Chance eines unabhängigen Versicherungsvergleichs an. Er wird alle Tarife im direkten Vergleich berücksichtigen, und er wird die Anbieter in einer kompakten Übersicht vorstellen, die einen wettbewerbsfähigen Preis anbieten. Somit hat der Selbständige gerade bei der privaten Pflegeversicherung die Chance, einen maßgeschneiderten Versicherungsschutz zu günstigen Preisen zu finden. Der Tarifvergleich wird mit dem Button „Zum Versicherungsvergleich“ aufgerufen.

Häufig Gestellte Fragen

Was sind die Aufgaben der Pflegeversicherung?

Mit der Pflegeversicherung lässt sich gewährleisten, dass Pflegebedürftige Hilfe erhalten, wenn sie aufgrund der Schwere ihrer Pflegebedürftigkeit auf Unterstützung angewiesen sind. Diese kann durch professionelle Mitarbeiter eines Pflegeheims oder eines ambulanten Pflegeteams durchgeführt werden, aber ebenso ist die Pflege durch Familienangehörige möglich. Als pflegebedürftig werden all die Personen bezeichnet, die wegen einer Krankheit oder einer Behinderung minimal für sechs Monate Hilfe beanspruchen. Die Pflegebedürftigkeit umfasst, je nach Schwere, den Hilfsbedarf bei täglichen Verrichtungen, die regelmäßig wiederkehren, sowie Ernährung, Körperpflege, Mobilität und die Versorgung des Haushalts.

Ist eine freiwillige Pflegeversicherung sinnvoll?

Eine freiwillige Pflegeversicherung ist in jedem Fall als sinnvoll zu erachten, denn die gesetzliche Pflegeversicherung kann lediglich als ein Zuschuss angesehen werden, der maximal 50 Prozent der tatsächlich anfallenden Kosten übernimmt. Die private Pflegeversicherung trägt dazu bei, dass alle finanziellen Risiken der Pflegebedürftigkeit abgedeckt werden. Je nach Vertrag wird eine monatliche Pflegerente in einer bestimmten Höhe, ein Tagegeld oder die tatsächliche Kostendifferenz ausgezahlt. Jedoch sollte die Pflegeversicherung so früh wie möglich abgeschlossen werden, da die Prämien umso niedriger sind, umso jünger die versicherte Person ist.

Ab welchem Monatsbeitrag zur freiwilligen Pflegeversicherung erhalte ich die staatliche Förderung?

Die staatliche Förderung, die allgemein als Pflege-Bahr bezeichnet wird, kann dann beansprucht werden, wenn der monatliche Beitrag minimal 10 Euro beträgt. Allerdings sind von der Beitragshöhe das Alter des Versicherten sowie die abgeschlossene Summe abhängig. Der Staat zahlt dann einen Zuschuss von 5 Euro pro Monat in den Vertrag ein, also 60 Euro per Jahr. Jedoch sind spezielle, förderungswürdige Versicherungsverträge notwendig, damit der Zuschuss ausgezahlt werden kann. Um die Beantragung muss sich der Versicherte nicht kümmern, dies regelt der Versicherer.

Wie hoch sollte das Pflegegeld pro Pflegestufe bei der freiwilligen Pflegeversicherung idealerweise sein?

Ein Platz im Pflegeheim kostet rund 3000 Euro. In Pflegestufe III zahlt die gesetzliche Pflegeversicherung 700 Euro Pflegegeld. Die private Pflegeversicherung sollte daher mindestens 2300 Euro pro Monat zahlen, wenn keine zusätzliche Eigenleistung erbracht werden soll. Die Leistungen in Pflegestufe 0 bis II fallen je nach Tarif der privaten Pflegeversicherung prozentual geringer aus. Häufig werden in Pflegestufe 0 10 %, in Pflegestufe I 30 % und in Pflegestufe II 60 % der Leistung in Pflegestufe III von der Pflegeversicherung erbracht.

Wie werden die Pflegekosten im Versicherungsfall aus gesetzlicher und freiwilliger Pflegeversicherung verrechnet?

Bei Einstufung in eine der Pflegestufen können Leistungen aus der gesetzlichen und privaten Pflegeversicherung gleichermaßen in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Versicherungsleistung errechnet sich ausschließlich nach der bescheinigten Pflegestufe. Beide Versicherungen ergänzen einander und zahlen einen Teil der Gesamtkosten. Der Erhalt von Leistungen aus der gesetzlichen Pflegeversicherung schmälert daher die Leistungen der privaten Pflegeversicherung nicht. Die Leistungen der Zusatzversicherung können, bei Einstufung in eine leistungsberechtigte Pflegestufe, im vertraglich festgelegten Rahmen in vollem Umfang ohne Abzug in Anspruch genommen werden.

Pflege Bahr - Was ist das?

Seit Januar 2013 ist der Ausdruck „Pflege-Bahr“ in aller Munde. Hierbei handelt es sich um einen steuerlichen Zuschuss in Höhe von 60 Euro pro Jahr, den jeder beanspruchen kann, der eine private Pflegeversicherung mit einem Mindestbeitrag von 10 Euro per Monat abgeschlossen hat. Darüber hinaus sollte die spätere Auszahlungsleistung bei wenigstens 600 Euro pro Monat für die Pflegestufe III liegen. Jedoch ist nicht jede private Pflegeversicherung dazu geeignet, dass die steuerliche Förderung beansprucht werden kann, sondern lediglich speziell geförderte Tarife.

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