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Pflegeversicherung ERGO

Pflegeversicherung ERGO – Leistungsübersicht, Testbericht & Antrag

  • Pflegeversicherung sichert ab und hilft bei der Vorsorge
  • In Zusammenarbeit mit der DKV angeboten
  • Pflegeversicherung der Ergo wird auch über Ergo Direkt online angeboten
  • Angebot der Ergo Direkt im unabhängigen Vergleich zuletzt Testsieger

Leistungen der Pflegeversicherung der Ergo

  • Kosten der Pflege werden als Aufstockung der gesetzlichen Leistung übernommen
  • Pflegetagegeld wird gezahlt
  • Mischung aus beiden Varianten mit gesetzlichem Zuschuss

Aufnahmekriterien der Ergo Pflegeversicherungen

  • Ohne Gesundheitsfragen
  • Ohne Gesundheitsprüfung
  • Fünfjährige Wartezeit
  • Durch sehr niedrige Prämien generelle Offenheit

Beitragssätze der Ergo Pflegeversicherung

  • Abhängig vom Alter
  • Leistungen gehen ebenfalls mit zunehmendem Alter zurück

Varianten der Ergo Pflegeversicherung

  • Pflegekostenversicherung
  • Pflegetageldversicherung
  • Pflegeversicherung mit staatlichem Zuschuss (Pflege-Bahr

Anbieter vergleichen & Kosten berechnen

Klicken Sie jetzt auf den Button mit der Aufschrift „Zum Versicherungsvergleich“, um die Kosten der Ergo Pflegeversicherungen mit denen der sonstigen Anbieter zu vergleichen. Finden Sie so schnell, unverbindlich und kostenlos heraus, wo Sie sich am besten absichern können.

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Die Ergo bietet ein ganzes Paket an unterschiedlichen Pflegeversicherungen, welche die Versicherten zeitgleich absichern und ihnen dabei helfen sollen, eine effektive Vorsorge zu betreiben. Die Ergo Pflegeversicherungen gibt es dabei sowohl über den eigentlichen Versicherer, wo sie in der Zusammenarbeit mit der DKV angeboten werden, als auch über das Online-Angebot Ergo Direkt. Kennzeichen der Ergo Pflegeversicherungen ist ihre Einfachheit sowie ihre Offenheit: So gibt es eine Ergo Pflegeversicherung ohne Gesundheitsfragen sowie eine Ergo Pflegeversicherung ohne Gesundheitsprüfung, für die man stattdessen eine fünfjährige Wartezeit in Kauf nehmen muss. Die Angebote für die Ergo Pflegeversicherung im Test von unabhängigen Prüfern konnten immer wieder überzeugen: Zuletzt kürten n-TV und das Deutsche Institut für Service Qualität die Ergo Direkt im Jahr 2012 zum besten Anbieter im Bereich der Pflegeversicherungen.

Leistungen der Pflegeversicherung der Ergo

Die Angebote für die Pflegeversicherung der Ergo zahlen entweder die Kosten der Pflege als Aufstockung der Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung, geben Pflegetagegeld, damit eine Pflege ganz nach Wunsch bezahlt werden kann oder sie fördern als Mischung aus beiden Varianten mit staatlichem Zuschuss (Pflege-Bahr) die Pflege. Gezahlt werden die Leistungen dann, wenn Pflegebedarf festgestellt wurde und etwaige Wartezeiten abgeleistet wurden. Pflegebedarf bedeutet in den ersten beiden Varianten eine attestierte Pflegestufe I, im dritten Modell gelten die Pflege-Bahr-Regelungen.

Aufnahmekriterien der Ergo Pflegeversicherungen

Die Angebote für die Ergo Pflegeversicherung im Test wurden deshalb so gut bewertet, weil die Aufnahmekriterien sehr einfach gehalten sind. Die Prämien sind zum einen ausgesprochen niedrig. Sie beginnen bei weniger als zehn Euro monatlich. Zum anderen handelt es sich jeweils um eine Ergo Pflegeversicherung ohne Gesundheitsfragen bzw. um eine Ergo Pflegeversicherung ohne Gesundheitsprüfung. Wer bereit ist, eine fünfjährige Wartezeit zu akzeptieren, kann ohne weitere Ansicht eintreten. Im Fall der Pflegeversicherung der Ergo mit staatlichem Zuschuss entfällt die Wartezeit sogar, sollte sich durch einen Unfall eine unmittelbare Pflegebedürftigkeit ergeben.

Beitragssätze der Ergo Pflegeversicherungen

Die Beitragssätze der Ergo Pflegeversicherungen bestimmen sich wesentlich über das Alter der Person sowie den gewünschten Versicherungsbeginn. Ein 29-jähriger Mann, der einen sofortigen Versicherungsbeginn wünscht, zahlt bei der Ergo Direkt beispielsweise zehn Euro monatlich. Ist der Mann 59, so steigen seine Kosten auf monatlich 19,96 Euro. Betrachtet man diesbezüglich die Ergo Pflegeversicherung im Test, so schneidet sie noch immer sehr gut ab. Die Leistungen verändern sich allerdings ebenfalls: Der 29-Jährige erhält von der Ergo Pflegeversicherung ohne Gesundheitsfragen bzw. von der Ergo Pflegeversicherung ohne Gesundheitsprüfung in der Pflegestufe 0 monatlich 105,63 Euro, in der I 211,27 Euro, in der II 316,90 Euro und in der III 1056,34 Euro. Der 59-Jährige bekommt in der 0 60 Euro monatlich, in der I 120 Euro, in der II 180 Euro und in der III 600 Euro. Für Frauen gelten die identischen Beträge aufgrund der Unisex-Tarife.

Varianten der Ergo Pflegeversicherung

Grundsätzlich sind drei Varianten der Ergo Pflegeversicherung zu unterscheiden, die auch bereits immer wieder angerissen worden sind: Die Ergo Pflegekostenversicherung, welche die gesetzlichen Leistungen aufstockt und Versorgungslücken auf diese Weise schließt. Die Versicherungsleistungen werden ab Pflegestufe I gezahlt, können steuerlich geltend gemacht werden und dürfen auch zur Verbesserung des häuslichen Wohnumfelds genutzt werden. Dies gilt zum zweiten auch für die Ergo Tagegeldversicherung. Bei häuslicher, teilstationärer oder Kurzzeitpflege werden pro Pflegestufe 25 Prozent des ausgehandelten Tagegeld-Satzes gezahlt. In der Pflegestufe II erhält man also 50 Prozent. Das Tagegeld wird auch gezahlt, wenn die Pflege nicht von Fachkräften, sondern von sonstigen Helfern übernommen wird. Das dritte Angebot ist die Ergo Pflegeversicherung mit staatlichem Zuschuss. Sie entspricht den Regelungen von Pflege-Bahr.

Anbieter vergleichen & Kosten berechnen

Aber ist das Angebot der Pflegeversicherung der Ergo auch im Vergleich gut? Finden Sie es ganz einfach jetzt heraus, indem Sie auf den Button mit der Aufschrift „Zum Versicherungsvergleich“ klicken und kostenfrei sowie selbstverständlich ohne jede Verpflichtung die gängigen Angebote miteinander vergleichen, um herauszufinden, wo Sie sich am besten absichern können.

Häufig Gestellte Fragen

Was sind die Aufgaben der Pflegeversicherung?

Mit der Pflegeversicherung lässt sich gewährleisten, dass Pflegebedürftige Hilfe erhalten, wenn sie aufgrund der Schwere ihrer Pflegebedürftigkeit auf Unterstützung angewiesen sind. Diese kann durch professionelle Mitarbeiter eines Pflegeheims oder eines ambulanten Pflegeteams durchgeführt werden, aber ebenso ist die Pflege durch Familienangehörige möglich. Als pflegebedürftig werden all die Personen bezeichnet, die wegen einer Krankheit oder einer Behinderung minimal für sechs Monate Hilfe beanspruchen. Die Pflegebedürftigkeit umfasst, je nach Schwere, den Hilfsbedarf bei täglichen Verrichtungen, die regelmäßig wiederkehren, sowie Ernährung, Körperpflege, Mobilität und die Versorgung des Haushalts.

Ist eine freiwillige Pflegeversicherung sinnvoll?

Eine freiwillige Pflegeversicherung ist in jedem Fall als sinnvoll zu erachten, denn die gesetzliche Pflegeversicherung kann lediglich als ein Zuschuss angesehen werden, der maximal 50 Prozent der tatsächlich anfallenden Kosten übernimmt. Die private Pflegeversicherung trägt dazu bei, dass alle finanziellen Risiken der Pflegebedürftigkeit abgedeckt werden. Je nach Vertrag wird eine monatliche Pflegerente in einer bestimmten Höhe, ein Tagegeld oder die tatsächliche Kostendifferenz ausgezahlt. Jedoch sollte die Pflegeversicherung so früh wie möglich abgeschlossen werden, da die Prämien umso niedriger sind, umso jünger die versicherte Person ist.

Ab welchem Monatsbeitrag zur freiwilligen Pflegeversicherung erhalte ich die staatliche Förderung?

Die staatliche Förderung, die allgemein als Pflege-Bahr bezeichnet wird, kann dann beansprucht werden, wenn der monatliche Beitrag minimal 10 Euro beträgt. Allerdings sind von der Beitragshöhe das Alter des Versicherten sowie die abgeschlossene Summe abhängig. Der Staat zahlt dann einen Zuschuss von 5 Euro pro Monat in den Vertrag ein, also 60 Euro per Jahr. Jedoch sind spezielle, förderungswürdige Versicherungsverträge notwendig, damit der Zuschuss ausgezahlt werden kann. Um die Beantragung muss sich der Versicherte nicht kümmern, dies regelt der Versicherer.

Wie hoch sollte das Pflegegeld pro Pflegestufe bei der freiwilligen Pflegeversicherung idealerweise sein?

Ein Platz im Pflegeheim kostet rund 3000 Euro. In Pflegestufe III zahlt die gesetzliche Pflegeversicherung 700 Euro Pflegegeld. Die private Pflegeversicherung sollte daher mindestens 2300 Euro pro Monat zahlen, wenn keine zusätzliche Eigenleistung erbracht werden soll. Die Leistungen in Pflegestufe 0 bis II fallen je nach Tarif der privaten Pflegeversicherung prozentual geringer aus. Häufig werden in Pflegestufe 0 10 %, in Pflegestufe I 30 % und in Pflegestufe II 60 % der Leistung in Pflegestufe III von der Pflegeversicherung erbracht.

Wie werden die Pflegekosten im Versicherungsfall aus gesetzlicher und freiwilliger Pflegeversicherung verrechnet?

Bei Einstufung in eine der Pflegestufen können Leistungen aus der gesetzlichen und privaten Pflegeversicherung gleichermaßen in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Versicherungsleistung errechnet sich ausschließlich nach der bescheinigten Pflegestufe. Beide Versicherungen ergänzen einander und zahlen einen Teil der Gesamtkosten. Der Erhalt von Leistungen aus der gesetzlichen Pflegeversicherung schmälert daher die Leistungen der privaten Pflegeversicherung nicht. Die Leistungen der Zusatzversicherung können, bei Einstufung in eine leistungsberechtigte Pflegestufe, im vertraglich festgelegten Rahmen in vollem Umfang ohne Abzug in Anspruch genommen werden.

Pflege Bahr - Was ist das?

Seit Januar 2013 ist der Ausdruck „Pflege-Bahr“ in aller Munde. Hierbei handelt es sich um einen steuerlichen Zuschuss in Höhe von 60 Euro pro Jahr, den jeder beanspruchen kann, der eine private Pflegeversicherung mit einem Mindestbeitrag von 10 Euro per Monat abgeschlossen hat. Darüber hinaus sollte die spätere Auszahlungsleistung bei wenigstens 600 Euro pro Monat für die Pflegestufe III liegen. Jedoch ist nicht jede private Pflegeversicherung dazu geeignet, dass die steuerliche Förderung beansprucht werden kann, sondern lediglich speziell geförderte Tarife.

Pflege-Versicherungen im Vergleich