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Pflegeversicherung Bundeswehr

Bundeswehr und Pflegeversicherung: Welche Vorschriften gelten?

  • Soldaten sind Staatsbürger in Uniform
  • Sie werden deshalb bezüglich des Zwangs zur Mitgliedschaft in einer Pflegeversicherung wie alle anderen Bürger auch behandelt

Prinzipiell gilt: Pflegeversicherung als Soldat auf Zeit

  • Seit der Aussetzung der Wehrpflicht hat die Bundeswehr keine eigene Pflegeversicherung mehr
  • Es gibt deshalb nur noch Soldaten auf Zeit
  • Diese müssen sich selbst versichern

Pflegeversicherungen für Soldaten: Pflegeversicherung Beitragssatz für Soldaten

  • Eigentlich ebenfalls 2,05 Prozent, die zwischen Arbeitgeber und Soldat geteilt werden
  • Soldaten sind aber beihilfeberechtigt
  • Sie zahlen deshalb faktisch 0,975 Prozent

Frühere Versicherung bei privaten Zusatzversicherungen zahlt sich aus

  • Private Pflegeversicherungen bestimmen Beitragshöhe auch nach Alter
  • Frühe Versicherung zahlt sich aus und kann jährlich einen dreistelligen Betrag ausmachen

Kosten für die Pflegeversicherung berechnen

Berechnen Sie mit unserer Hilfe die Kosten, die Sie als Soldat für Ihre Pflegeversicherung einplanen müssen. Mit dem folgenden Link kommen Sie zu dem zugehörigen Rechner. Gerne können Sie bei uns auch die Anbieter für eine passende Zusatzversicherung vergleichen und die entsprechenden Kosten berechnen.

Bundeswehr und Pflegeversicherung: Welche Vorschriften gelten?

  • Soldaten sind Staatsbürger in Uniform
  • Sie werden deshalb bezüglich des Zwangs zur Mitgliedschaft in einer Pflegeversicherung wie alle anderen Bürger auch behandelt

Prinzipiell gilt: Pflegeversicherung als Soldat auf Zeit

  • Seit der Aussetzung der Wehrpflicht hat die Bundeswehr keine eigene Pflegeversicherung mehr
  • Es gibt deshalb nur noch Soldaten auf Zeit
  • Diese müssen sich selbst versichern

Pflegeversicherungen für Soldaten: Pflegeversicherung Beitragssatz für Soldaten

  • Eigentlich ebenfalls 2,05 Prozent, die zwischen Arbeitgeber und Soldat geteilt werden
  • Soldaten sind aber beihilfeberechtigt
  • Sie zahlen deshalb faktisch 0,975 Prozent

Frühere Versicherung bei privaten Zusatzversicherungen zahlt sich aus

  • Private Pflegeversicherungen bestimmen Beitragshöhe auch nach Alter
  • Frühe Versicherung zahlt sich aus und kann jährlich einen dreistelligen Betrag ausmachen

Kosten für die Pflegeversicherung berechnen

Berechnen Sie mit unserer Hilfe die Kosten, die Sie als Soldat für Ihre Pflegeversicherung einplanen müssen. Mit dem folgenden Link kommen Sie zu dem zugehörigen Rechner. Gerne können Sie bei uns auch die Anbieter für eine passende Zusatzversicherung vergleichen und die entsprechenden Kosten berechnen.

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Bundeswehr Soldaten gelten in Deutschland als Staatsbürger in Uniform. Für das Thema Bundeswehr und Pflegeversicherung bedeutet dies, dass sie dem regulären Zwang unterliegen, Mitglied einer Pflegeversicherung zu sein. Sie werden also diesbezüglich wie alle anderen Bürger auch behandelt. Auch für sie gilt aus diesem Grund dabei: Die Pflegeversicherung folgt der Krankenversicherung. Beide müssen also am gleichen Ort sein – entweder bei einer gesetzlichen oder einer privaten Kasse. Eine spezielle Pflegeversicherung Bundeswehr gibt es nicht.

Prinzipiell gilt: Pflegeversicherung als Soldat auf Zeit

Früher gab es allerdings durchaus eine spezielle Pflegeversicherung Bundeswehr. Diese galt für Personen, die ihren Grundwehrdienst abgeleistet haben. In dieser Zeit ist der Staat zu 100 Prozent für alle gesundheitliche Fragen – und damit auch die Pflege – aufgekommen. Denn der Staat hatte für die Grundwehrdienst-Leistenden genau wie für die Zivildienstleistenden eine Fürsorgepflicht. Durch die Aussetzung (d.h. Faktische Abschaffung) vom Wehrdienst ist sie allerdings weggefallen. Deshalb liest man oft von einer Pflegeversicherung als Soldat auf Zeit. Denn die Soldaten der Bundeswehr sind keine Beamte, sondern verpflichten sich auf Zeit. Gemeint ist damit also nur, dass sich diese Soldaten normal in der Pflegeversicherung absichern müssen.

Pflegeversicherungen für Soldaten: Pflegeversicherung Beitragssatz für Zeitsoldaten

Beim Thema Pflegeversicherungen für Soldaten interessiert die Betroffenen natürlich in der Hauptsache der Pflegeversicherung Beitragssatz für Zeitsoldaten. Diesbezüglich gibt es generell ebenfalls keinen Unterschied zu den sonstigen Berufsgruppen und ihrer Pflegeversicherung. Auch bei der Pflegeversicherung für Soldaten beträgt der Beitragssatz eigentlich 2,05 Prozent. 1,025 Prozent zahlt davon der Arbeitgeber (der Staat) und die andere Hälfte eigentlich trägt der Soldat. Dies taucht in den Statistiken allerdings niemals in der Form auf: Denn Soldaten gelten als beihilfeberechtigt: Sie müssen deshalb faktisch nur 0,975 Prozent bezahlen. Da der Staat den Sold zahlt, fällt der Rest weg. Soldaten werden diesbezüglich wie Beamte behandelt. Es gibt allerdings die eine oder andere private Pflegeversicherung für Soldaten, die den Mitgliedern der Bundeswehr über bestimmte Beitragssätze weiter entgegenkommt. Allerdings sollte man als Betroffener vergleichen, ob dann die Leistungen, die sonst ebenfalls identisch sind, mithalten können. Alternativ kann es auch sein, dass sich die private Pflegeversicherung nicht rechnet, weil die Krankenkassenbeiträge in diesem Fall zu teuer werden würden.

Frühere Versicherung zahlt sich bei privaten Zusatzversicherungen aus

Die privaten Pflegeversicherungen berechnen ihre Beiträge auch nach dem Alter der Versicherten. Als Soldat sollte man sich deshalb so früh wie möglich zusätzlich versichern, wenn man den entsprechenden Wunsch dazu hat. Der finanzielle Vorteil pro Jahr kann sich im dreistelligen Bereich bewegen. So haben die Pflegeversicherungen berechnet, dass ein Gefreiter im ersten Jahr nur aufgrund seines Alters 135 Euro weniger als ein Feldwebel zahlen muss.

Kosten für die Pflegeversicherung berechnen

Wer als Soldat seine Kosten für die Pflegeversicherung berechnen möchte, kann dies mit unserem Beitragsrechner tun. Diesen können Sie erreichen, indem Sie auf den folgenden Button klicken. Bei uns haben Sie auch die Möglichkeit, private Zusatzversicherungen für die Pflege zu vergleichen, um sich so optimal abzusichern.

Häufig Gestellte Fragen

Was sind die Aufgaben der Pflegeversicherung?

Mit der Pflegeversicherung lässt sich gewährleisten, dass Pflegebedürftige Hilfe erhalten, wenn sie aufgrund der Schwere ihrer Pflegebedürftigkeit auf Unterstützung angewiesen sind. Diese kann durch professionelle Mitarbeiter eines Pflegeheims oder eines ambulanten Pflegeteams durchgeführt werden, aber ebenso ist die Pflege durch Familienangehörige möglich. Als pflegebedürftig werden all die Personen bezeichnet, die wegen einer Krankheit oder einer Behinderung minimal für sechs Monate Hilfe beanspruchen. Die Pflegebedürftigkeit umfasst, je nach Schwere, den Hilfsbedarf bei täglichen Verrichtungen, die regelmäßig wiederkehren, sowie Ernährung, Körperpflege, Mobilität und die Versorgung des Haushalts.

Ist eine freiwillige Pflegeversicherung sinnvoll?

Eine freiwillige Pflegeversicherung ist in jedem Fall als sinnvoll zu erachten, denn die gesetzliche Pflegeversicherung kann lediglich als ein Zuschuss angesehen werden, der maximal 50 Prozent der tatsächlich anfallenden Kosten übernimmt. Die private Pflegeversicherung trägt dazu bei, dass alle finanziellen Risiken der Pflegebedürftigkeit abgedeckt werden. Je nach Vertrag wird eine monatliche Pflegerente in einer bestimmten Höhe, ein Tagegeld oder die tatsächliche Kostendifferenz ausgezahlt. Jedoch sollte die Pflegeversicherung so früh wie möglich abgeschlossen werden, da die Prämien umso niedriger sind, umso jünger die versicherte Person ist.

Ab welchem Monatsbeitrag zur freiwilligen Pflegeversicherung erhalte ich die staatliche Förderung?

Die staatliche Förderung, die allgemein als Pflege-Bahr bezeichnet wird, kann dann beansprucht werden, wenn der monatliche Beitrag minimal 10 Euro beträgt. Allerdings sind von der Beitragshöhe das Alter des Versicherten sowie die abgeschlossene Summe abhängig. Der Staat zahlt dann einen Zuschuss von 5 Euro pro Monat in den Vertrag ein, also 60 Euro per Jahr. Jedoch sind spezielle, förderungswürdige Versicherungsverträge notwendig, damit der Zuschuss ausgezahlt werden kann. Um die Beantragung muss sich der Versicherte nicht kümmern, dies regelt der Versicherer.

Wie hoch sollte das Pflegegeld pro Pflegestufe bei der freiwilligen Pflegeversicherung idealerweise sein?

Ein Platz im Pflegeheim kostet rund 3000 Euro. In Pflegestufe III zahlt die gesetzliche Pflegeversicherung 700 Euro Pflegegeld. Die private Pflegeversicherung sollte daher mindestens 2300 Euro pro Monat zahlen, wenn keine zusätzliche Eigenleistung erbracht werden soll. Die Leistungen in Pflegestufe 0 bis II fallen je nach Tarif der privaten Pflegeversicherung prozentual geringer aus. Häufig werden in Pflegestufe 0 10 %, in Pflegestufe I 30 % und in Pflegestufe II 60 % der Leistung in Pflegestufe III von der Pflegeversicherung erbracht.

Wie werden die Pflegekosten im Versicherungsfall aus gesetzlicher und freiwilliger Pflegeversicherung verrechnet?

Bei Einstufung in eine der Pflegestufen können Leistungen aus der gesetzlichen und privaten Pflegeversicherung gleichermaßen in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Versicherungsleistung errechnet sich ausschließlich nach der bescheinigten Pflegestufe. Beide Versicherungen ergänzen einander und zahlen einen Teil der Gesamtkosten. Der Erhalt von Leistungen aus der gesetzlichen Pflegeversicherung schmälert daher die Leistungen der privaten Pflegeversicherung nicht. Die Leistungen der Zusatzversicherung können, bei Einstufung in eine leistungsberechtigte Pflegestufe, im vertraglich festgelegten Rahmen in vollem Umfang ohne Abzug in Anspruch genommen werden.

Pflege Bahr - Was ist das?

Seit Januar 2013 ist der Ausdruck „Pflege-Bahr“ in aller Munde. Hierbei handelt es sich um einen steuerlichen Zuschuss in Höhe von 60 Euro pro Jahr, den jeder beanspruchen kann, der eine private Pflegeversicherung mit einem Mindestbeitrag von 10 Euro per Monat abgeschlossen hat. Darüber hinaus sollte die spätere Auszahlungsleistung bei wenigstens 600 Euro pro Monat für die Pflegestufe III liegen. Jedoch ist nicht jede private Pflegeversicherung dazu geeignet, dass die steuerliche Förderung beansprucht werden kann, sondern lediglich speziell geförderte Tarife.

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