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Pflegestufenrechner 2013

Die Höhe der Leistungen, die Sie als Pflegegeld von Ihrer Pflegekasse erhalten können, hängt von Ihrer Pflegestufe ab. Es ist deshalb ratsam, bereits im voraus eigenständig zu recherchieren, in welche Pflegestufe Sie eingestuft würden. Sie können hierfür online einen Pflegestufen Rechner verwenden. Dieser ist mit allen relevanten Daten gefüttert und ermöglicht auf diese Weise ein sehr präzises Bild darüber, wo Sie eingestuft werden würden.

Die Inhalte einer Checkliste für die Pflegestufe

  • Rechner basiert auf den Berechnungen für einen Pflegeaufwand
  • Um einen solchen Aufwand selbst zu ermitteln, sollte man ein Pflegetagebuch bzw. eine Checkliste für die Pflegestufen führen
  • Enthalten sein sollten die Unterstützungen für:
  • Körperpflege
  • Mobilität
  • Ernährung
  • Hauswirtschafliche Versorgung
  • Es ist ratsam, das Pflegetagebuch mit professioneller Unterstützung zu erstellen

Tipp: Einen Fragebogen von einem Gutachter besorgen</li>

  • Einstufung in eine Pflegestufe erfolgt durch einen Gutachter vom MDK
  • Gutachter haben ihre eigenen Pflegetagebücher in Form professioneller Fragekataloge
  • Es ist ratsam, sich diesen Fragebogen selbst als Grundlage für das Pflegetagebuch zu besorgen
  • Abrufbar ist das Dokument beispielsweise unter http://www.mds-ev.org/Dokumente_Formulare_Pflege.htm

Worauf basiert die Checkliste der Gutachter

  • Deutsche Gutachten ähneln international anderen Gutachten für die Einstufungen der Pflegestufen
  • Insbesondere große Parallelen zu den schweizerischen Gutachten
  • Gutachten basiert nämlich auf dem international anerkannten Resident Assessment Instrument – Kurz: RAI
  • Dieses ist wissenschaftlich erarbeitet und wird regelmäßig evaluiert

Wie funktioniert RAI?

  • RAI basiert auf 24 Qualitätsindikatoren
  • Diese Indikatoren beschreiben ein unbeschränktes Leben
  • Es ist möglich, die Abweichungen zu messen
  • Dies gelingt dadurch, dass man den Aufwand ermitteln kann, der nötig ist, um die festgesetzte Lebensqualität zu erreichen
  • Über diese Aufwandsmessung gelangt man zu den einzelnen Pflegestufen

In welchem Verhältnis steht RUG zu RAI?

  • RUG ist die Kurzform für Ressource Utilisation Groups
  • Zu deutsch handelt es sich also um Pflegeaufwandgruppen
  • RUG ist eine Rechengrundlage für RAI
  • Es ist möglich, Gruppen von Patienten in Pflegeheimen zu bilden, die einen vergleichbaren Pflegeaufwand verlangen
  • Diese sind die Pflegeaufwandgruppen

Die Pflegestufe jetzt selbst berechnen

Wir stehen an Ihrer Seite, wenn Sie jetzt selbst berechnen möchten, in welche Pflegestufe Sie oder ein Verwandter eingestuft werden würden. Dafür stellen wir für Sie einen Pflegestufen Rechner bereit. Sie erreichen das Tool ganz einfach darüber, dass Sie jetzt auf den Button klicken, der diesen Erläuterungen folgt. Sie können den Button daran erkennen, dass dieser die Aufschrift „Zum Versicherungsvergleich“ trägt. Zögern Sie nicht und testen Sie dieses nützliche, kostenlose und natürlich völlig unverbindliche Hilfsmittel jetzt.

Die Höhe der Leistungen, die Sie als Pflegegeld von Ihrer Pflegekasse erhalten können, hängt von Ihrer Pflegestufe ab. Es ist deshalb ratsam, bereits im voraus eigenständig zu recherchieren, in welche Pflegestufe Sie eingestuft würden. Sie können hierfür online einen Pflegestufen Rechner verwenden. Dieser ist mit allen relevanten Daten gefüttert und ermöglicht auf diese Weise ein sehr präzises Bild darüber, wo Sie eingestuft werden würden.

Die Inhalte einer Checkliste für die Pflegestufe

  • Rechner basiert auf den Berechnungen für einen Pflegeaufwand
  • Um einen solchen Aufwand selbst zu ermitteln, sollte man ein Pflegetagebuch bzw. eine Checkliste für die Pflegestufen führen
  • Enthalten sein sollten die Unterstützungen für:
  • Körperpflege
  • Mobilität
  • Ernährung
  • Hauswirtschafliche Versorgung
  • Es ist ratsam, das Pflegetagebuch mit professioneller Unterstützung zu erstellen

Tipp: Einen Fragebogen von einem Gutachter besorgen</li>

  • Einstufung in eine Pflegestufe erfolgt durch einen Gutachter vom MDK
  • Gutachter haben ihre eigenen Pflegetagebücher in Form professioneller Fragekataloge
  • Es ist ratsam, sich diesen Fragebogen selbst als Grundlage für das Pflegetagebuch zu besorgen
  • Abrufbar ist das Dokument beispielsweise unter http://www.mds-ev.org/Dokumente_Formulare_Pflege.htm

Worauf basiert die Checkliste der Gutachter

  • Deutsche Gutachten ähneln international anderen Gutachten für die Einstufungen der Pflegestufen
  • Insbesondere große Parallelen zu den schweizerischen Gutachten
  • Gutachten basiert nämlich auf dem international anerkannten Resident Assessment Instrument – Kurz: RAI
  • Dieses ist wissenschaftlich erarbeitet und wird regelmäßig evaluiert

Wie funktioniert RAI?

  • RAI basiert auf 24 Qualitätsindikatoren
  • Diese Indikatoren beschreiben ein unbeschränktes Leben
  • Es ist möglich, die Abweichungen zu messen
  • Dies gelingt dadurch, dass man den Aufwand ermitteln kann, der nötig ist, um die festgesetzte Lebensqualität zu erreichen
  • Über diese Aufwandsmessung gelangt man zu den einzelnen Pflegestufen

In welchem Verhältnis steht RUG zu RAI?

  • RUG ist die Kurzform für Ressource Utilisation Groups
  • Zu deutsch handelt es sich also um Pflegeaufwandgruppen
  • RUG ist eine Rechengrundlage für RAI
  • Es ist möglich, Gruppen von Patienten in Pflegeheimen zu bilden, die einen vergleichbaren Pflegeaufwand verlangen
  • Diese sind die Pflegeaufwandgruppen

Die Pflegestufe jetzt selbst berechnen

Wir stehen an Ihrer Seite, wenn Sie jetzt selbst berechnen möchten, in welche Pflegestufe Sie oder ein Verwandter eingestuft werden würden. Dafür stellen wir für Sie einen Pflegestufen Rechner bereit. Sie erreichen das Tool ganz einfach darüber, dass Sie jetzt auf den Button klicken, der diesen Erläuterungen folgt. Sie können den Button daran erkennen, dass dieser die Aufschrift „Zum Versicherungsvergleich“ trägt. Zögern Sie nicht und testen Sie dieses nützliche, kostenlose und natürlich völlig unverbindliche Hilfsmittel jetzt.

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Die Pflegegeld Einstufungsverordnung, die auf der Verordnung der Bundesministerin für Arbeit, Gesundheit und Soziales über die Beurteilung des Pflegebedarfes nach dem Bundespflegegeldgesetz (BGBl) basiert, schreibt vor, dass nur die Personen Leistungen aus der Pflegeversicherung erhalten dürfen, die Mitglied einer Pflegestufe sind. Deshalb gibt es eine Checkliste für die Pflegestufen, die bestimmte Punkte anzeigt, die erfüllt sein müssen, um eine Einstufung als Mitglied einer der drei Pflegestufen erhalten zu dürfen. Diese Punkte bestimmen einen Pflegeaufwand, der in Minuten ausgedrückt wird. Diese Minuten können zusammengerechnet werden und geben so Auskunft über die entsprechende Pflegegeldeinstufung. Mit dem Rechner kann man auf diese Weise seine Pflegestufe berechnen.

Die Inhalte der Pflegestufe Checkliste

Um selbst eine Pflegestufe ermitteln zu können, ist es nach der Empfehlung von Ärzten sowie sonstigen Pflegeexperten unbedingt ratsam, ein Pflegetagebuch zu führen. Mit diesem kann man den eigenen Pflegeaufwand bestimmen und so herausarbeiten, ob eine Pflegestufe Einstufung überhaupt in Frage kommt. Das Tagebuch stellt also eine entsprechende Checkliste dar, mit der man eigenständig eine Pflegestufe feststellen kann. Unter http://www.lpfa-nrw.de/tl_files/Landesstelle/02%20die%20Landesstelle/Veroeffentlichungen/Fachartikel%20der%20Landesstelle/Pflegetagebuch.pdf befindet sich ein sehr lesenswerter Fachartikel darüber, wie ein solches Tagebuch richtig geführt wird. Hier kann man auch die entsprechenden Inhalte recherchieren, die auf die Checkliste gehören. Zu dieser zählen Hilfestellungen im Bereich der Körperpflege (Waschen, Baden, Duschen, Kämmen, Rasieren, Zahnpflege, Hilfe bei WC-Gängen), Unterstützung bei der Ernährung (Zubereitung, Füttern), Hilfe bei der Mobilität (Aufstehen, zu Bett gehen, An- und Auskleiden, Gehen, Stehen, Treppensteigen, Verlassen und Wiederaufsuchen der Wohnung, Lageänderung) sowie regelmäßige Unterstützung bei der hauswirtschaftlichen Versorgung (Einkaufen, Kochen, Reinigen, Spülen, Wechseln und Waschen der Kleidung, Beheizen der Wohnung).

Tipp: Einen Pflegestufe Fragebogen besorgen

Die tatsächliche Pflegestufe Prüfung erfolgt durch einen Gutachter vom MDK. Wer einen solchen Besuch schon einmal miterlebt hat, der weiß, dass dieser einen Pflegestufe Fragenkatalog dabei hat, der abgearbeitet wird. Dieser Katalog beruht auf einem Pflegestufe Punktesystem, mit dem der Gutachter dann die exakte Einstufung vornehmen kann. Es ist ratsam, sich selbst einen solchen Fragebogen zu besorgen. Unter http://www.mds-ev.org/Dokumente_Formulare_Pflege.htm kann man sich die entsprechenden Dokumente abrufen. Mit diesen kann man dann selbst alles Wichtige zur Pflegestufe und wann diese erteilt wird, kontrollieren.

Worauf basiert die Pflegestufen Checkliste der Gutachter

Wer sich einmal die Mühe macht, die Pflegestufen Eingruppierung in Deutschland mit beispielsweise der in der Schweiz zu vergleichen, wird doch deutliche Ähnlichkeiten bei den Fragebögen feststellen können. Die Pflegestufen Einordnung erfolgt nämlich auch in der Bundesrepublik Deutschland auf Basis eines international anerkannten Systems – dem Resident Assessment Instrument. Es wird meistens nur nach seiner Kurzform als RAI bezeichnet. Es ist wissenschaftlich erarbeitet und wird regelmäßig evaluiert. Es ist deshalb nicht nur von den Krankenversicherern anerkannt, sondern befindet sich auch in der Verwendung.

Die Pflegestufen nach RAI: Wie funktioniert diese Pflegestufen Einordnung?

RAI kennt sogenannte Pflegeaufwandgruppen. Es handelt sich dabei nur um ein anderes Wort für die Pflegestufen. Wer sich beispielsweise mit der Hilfe der Seite http://www.vap-bs.ch/index.cfm/E0706BA5-D7B9-FD1B-F54AEC69ADAB9D31/ näher mit dem Instrument beschäftigt, kann sich also merken, dass eine Pflegeaufwandgruppen Einstufung das gleiche wie eine Pflegestufen Einstufung ist. Um diese Pflegestufen Feststellung vornehmen zu können, kennt RAI 24 Qualitätsindikatoren. Es ist nicht notwendig, diese hier noch einmal explizit vorzunehmen, weil die Inhalte des oben erläuterten Pflegetagebuchs auf diese Qualitätsindikatoren beruhen. Was man sich dabei lediglich merken sollte, ist der folgende Grundsatz: Die Indikatoren beschreiben die Qualität eines uneingeschränkten Lebens. Wenn sie nicht mehr gegeben sind, wird ein gewisser Pflegeaufwand benötigt, um diese Qualität wiederherzustellen. Dieser Aufwand kann über den Pflegestufen Fragebogen gemessen werden. Die Einstufung erfolgt folglich danach, wie hoch der Aufwand ist, um eine möglichst uneingeschränkte Lebensqualität wiederherzustellen.

RAI bestimmt die Pflegestufen Merkmale

Wer selbst eine Pflegestufe online berechnen und verstehen möchte, wie das Ergebnis zustande kommt, braucht also dringend RAI, denn das Instrument bzw. auf ihm beruhende System bestimmt die Merkmale der Pflegestufen. RAI gibt auf diese Weise die notwendigen Pflegestufen Orientierungswerte und ermöglicht erst die Pflegestufen Berechnung. Möchte man eigenständig ein Pflegestufencontrolling durchführen, um auf diese Weise zu ermitteln, ob sich möglicherweise die Pflegestufeneinteilung für den pflegebedürftigen Verwandten oder einen selbst geändert hat, ist ebenfalls RAI hierfür das richtige Instrument.

In welchem Verhältnis steht RUG zu RAI?

In Deutschland wird man bei der Beschäftigung mit RAI aber auch immer wieder über die Abkürzung RUG stolpern. Ähnlich wie RAI handelt es sich um eine Kurzform für drei Vokabeln aus der englischen Sprache. Die Abkürzung steht für Ressource Utilisation Groups. Es handelt sich also um Pflegeaufwandgruppen. Hinter diesen steckt ein theoretisch eigentlich sehr komplexes Modell. Vereinfacht bedeutet dieses aber nur Folgendes: Es lassen sich in Pflegeheimen bestimmte Gruppen von Patienten bilden, die einen vergleichbaren Pflegeaufwand haben. Mit diesen Werten lassen sich bestimmte Berechnungsgrundlagen für die Qualitätsindikatoren bilden, die hinter RAI stehen. Die Beschäftigung mit RUG ist deshalb nicht notwendigerweise nötig, wenn man sich näher mit den Pflegestufen beschäftigt und diese beispielsweise selbst ermitteln möchte.

Die Pflegestufe jetzt selbst berechnen

Wir wollen Sie dabei unterstützen, dass Sie die Pflegestufe für sich selbst oder für einen Verwandten oder eine sonstige Person ganz einfach selbst berechnen können. Zu diesem Zweck haben wir einen leistungsstarken Rechner für die Pflegestufen entwickelt, der auf den aktuellen Pflegestufen Richtlinien beruht. Mit diesem Instrument können Sie ohne größere Probleme und überaus zuverlässig eine eigenständige Pflegestufen Einstufung vornehmen und auf diese Weise einen Eindruck davon erhalten, wie groß oder klein Ihre Chancen auf eine bestimmte Pflegestufen sind. Um zu diesem Pflegestufen Rechner zu gelangen, müssen Sie nichts weiter tun als auf den folgenden Button zu klicken. Sie erkennen diesen an der Aufschrift „Zum Versicherungsvergleich“. Probieren Sie es jetzt doch einfach einmal aus. Es ist kostenlos und unverbindlich.

Häufig Gestellte Fragen

Was sind die Aufgaben der Pflegeversicherung?

Mit der Pflegeversicherung lässt sich gewährleisten, dass Pflegebedürftige Hilfe erhalten, wenn sie aufgrund der Schwere ihrer Pflegebedürftigkeit auf Unterstützung angewiesen sind. Diese kann durch professionelle Mitarbeiter eines Pflegeheims oder eines ambulanten Pflegeteams durchgeführt werden, aber ebenso ist die Pflege durch Familienangehörige möglich. Als pflegebedürftig werden all die Personen bezeichnet, die wegen einer Krankheit oder einer Behinderung minimal für sechs Monate Hilfe beanspruchen. Die Pflegebedürftigkeit umfasst, je nach Schwere, den Hilfsbedarf bei täglichen Verrichtungen, die regelmäßig wiederkehren, sowie Ernährung, Körperpflege, Mobilität und die Versorgung des Haushalts.

Ist eine freiwillige Pflegeversicherung sinnvoll?

Eine freiwillige Pflegeversicherung ist in jedem Fall als sinnvoll zu erachten, denn die gesetzliche Pflegeversicherung kann lediglich als ein Zuschuss angesehen werden, der maximal 50 Prozent der tatsächlich anfallenden Kosten übernimmt. Die private Pflegeversicherung trägt dazu bei, dass alle finanziellen Risiken der Pflegebedürftigkeit abgedeckt werden. Je nach Vertrag wird eine monatliche Pflegerente in einer bestimmten Höhe, ein Tagegeld oder die tatsächliche Kostendifferenz ausgezahlt. Jedoch sollte die Pflegeversicherung so früh wie möglich abgeschlossen werden, da die Prämien umso niedriger sind, umso jünger die versicherte Person ist.

Ab welchem Monatsbeitrag zur freiwilligen Pflegeversicherung erhalte ich die staatliche Förderung?

Die staatliche Förderung, die allgemein als Pflege-Bahr bezeichnet wird, kann dann beansprucht werden, wenn der monatliche Beitrag minimal 10 Euro beträgt. Allerdings sind von der Beitragshöhe das Alter des Versicherten sowie die abgeschlossene Summe abhängig. Der Staat zahlt dann einen Zuschuss von 5 Euro pro Monat in den Vertrag ein, also 60 Euro per Jahr. Jedoch sind spezielle, förderungswürdige Versicherungsverträge notwendig, damit der Zuschuss ausgezahlt werden kann. Um die Beantragung muss sich der Versicherte nicht kümmern, dies regelt der Versicherer.

Wie hoch sollte das Pflegegeld pro Pflegestufe bei der freiwilligen Pflegeversicherung idealerweise sein?

Ein Platz im Pflegeheim kostet rund 3000 Euro. In Pflegestufe III zahlt die gesetzliche Pflegeversicherung 700 Euro Pflegegeld. Die private Pflegeversicherung sollte daher mindestens 2300 Euro pro Monat zahlen, wenn keine zusätzliche Eigenleistung erbracht werden soll. Die Leistungen in Pflegestufe 0 bis II fallen je nach Tarif der privaten Pflegeversicherung prozentual geringer aus. Häufig werden in Pflegestufe 0 10 %, in Pflegestufe I 30 % und in Pflegestufe II 60 % der Leistung in Pflegestufe III von der Pflegeversicherung erbracht.

Wie werden die Pflegekosten im Versicherungsfall aus gesetzlicher und freiwilliger Pflegeversicherung verrechnet?

Bei Einstufung in eine der Pflegestufen können Leistungen aus der gesetzlichen und privaten Pflegeversicherung gleichermaßen in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Versicherungsleistung errechnet sich ausschließlich nach der bescheinigten Pflegestufe. Beide Versicherungen ergänzen einander und zahlen einen Teil der Gesamtkosten. Der Erhalt von Leistungen aus der gesetzlichen Pflegeversicherung schmälert daher die Leistungen der privaten Pflegeversicherung nicht. Die Leistungen der Zusatzversicherung können, bei Einstufung in eine leistungsberechtigte Pflegestufe, im vertraglich festgelegten Rahmen in vollem Umfang ohne Abzug in Anspruch genommen werden.

Pflege Bahr - Was ist das?

Seit Januar 2013 ist der Ausdruck „Pflege-Bahr“ in aller Munde. Hierbei handelt es sich um einen steuerlichen Zuschuss in Höhe von 60 Euro pro Jahr, den jeder beanspruchen kann, der eine private Pflegeversicherung mit einem Mindestbeitrag von 10 Euro per Monat abgeschlossen hat. Darüber hinaus sollte die spätere Auszahlungsleistung bei wenigstens 600 Euro pro Monat für die Pflegestufe III liegen. Jedoch ist nicht jede private Pflegeversicherung dazu geeignet, dass die steuerliche Förderung beansprucht werden kann, sondern lediglich speziell geförderte Tarife.

Pflege-Versicherungen im Vergleich