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Günstige Pflegeversicherung

Im Jahr 2013 wurde die staatliche Förderpflege Pflege-Bahr ebenso wie die private Pflegeversicherung ohne Förderung im Test betrachtet. Die Ergebnisse sind wichtige Anhaltspunkte bei der Wahl einer passenden Versicherung.

Die Stiftung Warentest Testsieger 2013

  • Pflegetagegeld und Pflege-Bahr im Test
  • Keine Empfehlungen für Pflege-Bahr
  • HanseMerkur als Testsieger Pflegetagegeld

Die Öko-Test Testsieger 2013

  • Pflegeversicherung für Kinder im Test
  • SDK und Provinzial sowie ein weiterer Versicherer als Testsieger

Die Focus Money Testsieger 2013

  • PflegeBahr im Test
  • Testsieger DFV, Deutscher Ring und Signal Iduna

Anbieter vergleichen & Kosten berechnen

Unabhängige Tests liefern wichtige Anhaltspunkte bei der Entscheidung für einen Versicherer. Dennoch ist ein unabhängiger Online-Vergleich sehr empfehlenswert. Er wird mit dem Link „Zum Versicherungsvergleich“ aufgerufen.Im Jahr 2013 wurde die staatliche Förderpflege Pflege-Bahr ebenso wie die private Pflegeversicherung ohne Förderung im Test betrachtet. Die Ergebnisse sind wichtige Anhaltspunkte bei der Wahl einer passenden Versicherung.

Die Stiftung Warentest Testsieger 2013

  • Pflegetagegeld und Pflege-Bahr im Test
  • Keine Empfehlungen für Pflege-Bahr
  • HanseMerkur als Testsieger Pflegetagegeld

Die Öko-Test Testsieger 2013

  • Pflegeversicherung für Kinder im Test
  • SDK und Provinzial sowie ein weiterer Versicherer als Testsieger

Die Focus Money Testsieger 2013

  • PflegeBahr im Test
  • Testsieger DFV, Deutscher Ring und Signal Iduna

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Unabhängige Tests liefern wichtige Anhaltspunkte bei der Entscheidung für einen Versicherer. Dennoch ist ein unabhängiger Online-Vergleich sehr empfehlenswert. Er wird mit dem Link „Zum Versicherungsvergleich“ aufgerufen.-

 


 

In regelmäßigen Abständen untersuchen Verbraucherschutzorganisationen und unabhängige Analysehäuser die aktuellen Versicherungsprodukte am Markt. Die veröffentlichten Ergebnisse sind für jeden Interessenten ein wichtiger Anhaltspunkt auf der Suche nach einer guten und günstigen Absicherung. Im Jahr 2013 haben Finanztest, Öko-Test und Focus Money günstige Pflegeversicherungen bewertet.

Anbieter

In den unabhängigen Analysen für eine günstige Pflegeversicherung haben im Jahr 2013 nicht alle Versicherungsgesellschaften teilgenommen. Dennoch geben die Bewertungen von Öko-Test, Stiftung Warentest und von Focus Money einen soliden Überblick, wie es um eine gute und günstige Pflegeversicherung am Markt bestellt ist. Wer auf der Suche nach einer guten Absicherung ist, sollte deshalb einen Blick in alle Testergebnisse werfen, denn so ergibt sich ein abgerundetes Bild, wie es um eine günstige Pflegeversicherung hinsichtlich der Leistungen bestellt ist.

Die Stiftung Warentest Testsieger 2013

Im Mai 2013 hat Stiftung Warentest die Testsieger für eine günstige Pflegeversicherung 2013 veröffentlicht. Analysiert wurden 23 Tarife für eine Pflegetagegeldversicherung und 17 Tarife für die geförderte Pflegeversicherung Pflege-Bahr. Der Aspekt der günstigen Pflegeversicherung wurde dabei besonders aufmerksam betrachtet. Der Test von Stiftung Warentest wurde von unabhängigen Kritikern scharf verurteilt, da er die Pflege-Bahr den günstigen Pflegeversicherungen ohne Förderung gegenüber als unterlegen kennzeichnet. Deshalb rät Finanztest davon ab, eine geförderte Pflege-Bahr abzuschließen. Als Testsieger wies Finanztest den Tarif PA von der HanseMerkur aus, die für einen 45 Jahre alten Modellkunden mit dem Urteil Sehr gut oder der Note 1,3 bewertet wurde. Auf dem zweiten Rang landete die Deutsche Familienversicherung (DFV), die mit 1,5 oder Sehr gut beurteilt wurde. Auf dem dritten Platz fand sich die Mecklenburgische mit dem Tarif ProMePflegePlus und der Note 1,7 wieder.

Die Öko-Test Testsieger 2013

Auch Öko-Test hat die besten Tarife für eine günstige Pflegeversicherung im Vergleich betrachtet. Hier ging es explizit um günstige Pflegeversicherungen für Kinder, untersucht wurden in der Ausgabe 6/2013 17 private Pflegeversicherungen für Kinder. In der Untersuchung fielen achte Pflegegeldtarife durch gute Leistungen bei soliden Beiträgen als günstige Pflegeversicherung positiv aus. Öko-Test untersuchte Pflegetagegeldversicherungen mit einer Leistung für Kinder von 900 Euro in Pflegestufe Eins, von 1.800 Euro in Pflegestufe Zwei und von 3.000 Euro pro Monate in Pflegestufe Drei. Die hohen Leistungen scheinen für Kinder gerechtfertigt, da sie nur sehr geringe Zahlungen aus der gesetzlichen Pflegeversicherung erhalten. Unter den 17 untersuchten günstigen Pflegeversicherungen fiel die Süddeutsche Krankenversicherung (SDK), die Provinzial Hannover, die Pax-Familienfürsorge, die LVM, die Deutsche Familienversicherung sowie ein weiterer großer Versicherer positiv auf. Alle Tarife mussten eine Dynamik enthalten, damit die Leistungen die Inflation automatisch auffangen.

Die Focus Money Testsieger 2013

Erst im Juli 2013 hat Focus Money die staatliche geförderte Pflege-Bahr im Test um eine günstige Pflegeversicherung betrachtet. Untersucht wurden die Leistungen für Verträge, die im Alter von 18 Jahren, von 30, 40, 50 und 60 Jahren abgeschlossen wurden. Von 36 befragten Gesellschaften reagierten 24 auf die Anfrage, als Testsieger wurde die FörderPflege der Deutschen Familienversicherung, die PflegeBahr vom Deutschen Ring und die PflegeBahr von der Signal Iduna bewertet.

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Das Prädikat des Testsiegers ist für die Versicherer ein willkommenes Qualitätsmerkmal für die Güte ihrer Tarife. Für den Versicherten ist es ein wichtiger Anhaltspunkt, dass der Tarif unter objektiven Bedingungen ein solides Preis-Leistungs-Verhältnis aufweist. Dennoch muss jeder Versicherte wissen, dass die Analysen anhand von Musterkunden durchgeführt werden, deshalb ist das Ergebnis immer exemplarisch zu verstehen. Wer eine gute Pflegeversicherung mit oder ohne Förderung sucht, ist mit einem Online-Versicherungsvergleich gut beraten. Er kann mit dem Link „Zum Versicherungsvergleich“ geöffnet werden und ermittelt mit wenigen Eingaben die individuell besten Tarife für eine preiswerte Pflegeversicherung.

Häufig Gestellte Fragen

Was sind die Aufgaben der Pflegeversicherung?

Mit der Pflegeversicherung lässt sich gewährleisten, dass Pflegebedürftige Hilfe erhalten, wenn sie aufgrund der Schwere ihrer Pflegebedürftigkeit auf Unterstützung angewiesen sind. Diese kann durch professionelle Mitarbeiter eines Pflegeheims oder eines ambulanten Pflegeteams durchgeführt werden, aber ebenso ist die Pflege durch Familienangehörige möglich. Als pflegebedürftig werden all die Personen bezeichnet, die wegen einer Krankheit oder einer Behinderung minimal für sechs Monate Hilfe beanspruchen. Die Pflegebedürftigkeit umfasst, je nach Schwere, den Hilfsbedarf bei täglichen Verrichtungen, die regelmäßig wiederkehren, sowie Ernährung, Körperpflege, Mobilität und die Versorgung des Haushalts.

Ist eine freiwillige Pflegeversicherung sinnvoll?

Eine freiwillige Pflegeversicherung ist in jedem Fall als sinnvoll zu erachten, denn die gesetzliche Pflegeversicherung kann lediglich als ein Zuschuss angesehen werden, der maximal 50 Prozent der tatsächlich anfallenden Kosten übernimmt. Die private Pflegeversicherung trägt dazu bei, dass alle finanziellen Risiken der Pflegebedürftigkeit abgedeckt werden. Je nach Vertrag wird eine monatliche Pflegerente in einer bestimmten Höhe, ein Tagegeld oder die tatsächliche Kostendifferenz ausgezahlt. Jedoch sollte die Pflegeversicherung so früh wie möglich abgeschlossen werden, da die Prämien umso niedriger sind, umso jünger die versicherte Person ist.

Ab welchem Monatsbeitrag zur freiwilligen Pflegeversicherung erhalte ich die staatliche Förderung?

Die staatliche Förderung, die allgemein als Pflege-Bahr bezeichnet wird, kann dann beansprucht werden, wenn der monatliche Beitrag minimal 10 Euro beträgt. Allerdings sind von der Beitragshöhe das Alter des Versicherten sowie die abgeschlossene Summe abhängig. Der Staat zahlt dann einen Zuschuss von 5 Euro pro Monat in den Vertrag ein, also 60 Euro per Jahr. Jedoch sind spezielle, förderungswürdige Versicherungsverträge notwendig, damit der Zuschuss ausgezahlt werden kann. Um die Beantragung muss sich der Versicherte nicht kümmern, dies regelt der Versicherer.

Wie hoch sollte das Pflegegeld pro Pflegestufe bei der freiwilligen Pflegeversicherung idealerweise sein?

Ein Platz im Pflegeheim kostet rund 3000 Euro. In Pflegestufe III zahlt die gesetzliche Pflegeversicherung 700 Euro Pflegegeld. Die private Pflegeversicherung sollte daher mindestens 2300 Euro pro Monat zahlen, wenn keine zusätzliche Eigenleistung erbracht werden soll. Die Leistungen in Pflegestufe 0 bis II fallen je nach Tarif der privaten Pflegeversicherung prozentual geringer aus. Häufig werden in Pflegestufe 0 10 %, in Pflegestufe I 30 % und in Pflegestufe II 60 % der Leistung in Pflegestufe III von der Pflegeversicherung erbracht.

Wie werden die Pflegekosten im Versicherungsfall aus gesetzlicher und freiwilliger Pflegeversicherung verrechnet?

Bei Einstufung in eine der Pflegestufen können Leistungen aus der gesetzlichen und privaten Pflegeversicherung gleichermaßen in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Versicherungsleistung errechnet sich ausschließlich nach der bescheinigten Pflegestufe. Beide Versicherungen ergänzen einander und zahlen einen Teil der Gesamtkosten. Der Erhalt von Leistungen aus der gesetzlichen Pflegeversicherung schmälert daher die Leistungen der privaten Pflegeversicherung nicht. Die Leistungen der Zusatzversicherung können, bei Einstufung in eine leistungsberechtigte Pflegestufe, im vertraglich festgelegten Rahmen in vollem Umfang ohne Abzug in Anspruch genommen werden.

Pflege Bahr - Was ist das?

Seit Januar 2013 ist der Ausdruck „Pflege-Bahr“ in aller Munde. Hierbei handelt es sich um einen steuerlichen Zuschuss in Höhe von 60 Euro pro Jahr, den jeder beanspruchen kann, der eine private Pflegeversicherung mit einem Mindestbeitrag von 10 Euro per Monat abgeschlossen hat. Darüber hinaus sollte die spätere Auszahlungsleistung bei wenigstens 600 Euro pro Monat für die Pflegestufe III liegen. Jedoch ist nicht jede private Pflegeversicherung dazu geeignet, dass die steuerliche Förderung beansprucht werden kann, sondern lediglich speziell geförderte Tarife.

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