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Pflege Bahr von "ERGO Direkt"

Mit dem Tarif Förder-Plfege-Schutz (GEPV) bietet die Ergo Direkt eine Pflegezusatzversicherung nach der Pflege-Bahr-Förderung an.

Abschlussvoraussetzungen

  • für alle Versicherten in der gesetzlichen Pflegeversicherung ab 18 Jahren
  • weder zum Zeitpunkt des Abschlusses, noch in der Zeit davor dürfen Leistungen aus der gesetzlichen Pflegeversicherung erhalten worden sein
  • Wohnsitz in Deutschland
  • Abschluss ohne Gesundheitsprüfung

Leistungen

  • Mindestpflegetagegeld in Pflegestufe 3 – 600 Euro (100%)
  • Pflegestufe 2 – 30 %
  • Pflegestufe 1 – 20 %
  • Pflegestufe 0 – 10 %

Förderprämie

  • 60 Euro im Jahr bei einem Mindestbeitrag von 15 Euro monatlich, inklusive der Förderprämie
  • Ergo beantragt die Prämie und schreibt diese dem Vertrag gut

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Preise und Leistungen der Pflegezusatzversicherungen mit staatlicher Förderung können je nach Anbieter und Tarif unterschiedlich ausfallen. Klicken Sie daher auf den Button „Zum Versicherungsvergleich“ und berechnen Sie mit unserem Vergleichsrechner die besten Tarife. Anschließend kann ein Onlinevertragsabschluss getätigt werden.

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Die Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung reichten nicht aus, um die Kosten im Pflegefall komplett abzudecken. Daher fördert der Staat seit Januar 2013 unter bestimmten Voraussetzungen eine Pflegezusatzversicherung mit einer Förderprämie von bis zu 60 Euro im Jahr. Eine Zusatzversicherung kann mit der staatlichen Förderung nach Pflege Bahr bei der Ergo Direkt abgeschlossen werden.

Pflege Bahr bei der Ergo Direkt – Abschlussvoraussetzungen

Die Ergo Direkt bietet mit ihrem Tarif Förder-Plfege-Schutz (GEPV) eine Pflegezusatzversicherung mit staatlicher Förderung nach Pflege Bahr an. Alle, die über die gesetzliche Pflegeversicherung versichert sind und mindestens 18 Jahre alt sind, können die Zusatzversicherung mit Pflege Bahr bei der Ergo anschließen. Zum Abschluss ist keine Gesundheitsprüfung notwendig. Allerdings dürfen weder zum Zeitpunkt des Abschlusses, noch in der Zeit davor Leistungen aus der gesetzlichen Pflegeversicherung erhalten worden sein. Des Weiteren ist ein Wohnsitz innerhalb Deutschlands zum Abschluss der Zusatzversicherung mit Pflege Bahr bei der Ergo erforderlich.

Förder-Plfege-Schutz mit Pflege Bahr der Ergo Direkt – Leistungen

Die Zusatzversicherung mit Pflege Bahr von der Ergo ist eine Pflegetagegeldversicherung mit monatlicher Auszahlung. Das Pflegegeld wird monatlich ausgezahlt und steht dem Versicherten zur freien Verfügung. Das Mindestpflegetagegeld beträgt bei Einstufung in die Pflegestufe 3 600 Euro pro Monat. In den anderen Pflegestufen wird es anteilig ausgezahlt. So erhalten Versicherte in der Pflegestufe 2 dreißig Prozent des vollen Satzes. Pflegebedürftige mit der Pflegestufe 1 bekommen zwanzig Prozent des vollen Pflegegeldes und bei Einstufung in die Pflegestufe 0 zahlt die Ergo Direkt noch zehn Prozent des vollen Satzes.

Staatliche Förderung nach Pflege Bahr bei der Ergo Direkt

Um die staatliche Förderung nach Pflege Bahr für eine Ergo Pflegezusatzversicherung zu erhalten, muss der monatliche Beitrag inklusive der Förderprämie von 5 Euro mindestens 15 Euro betragen. Die Ergo übernimmt für ihre Kunden die Beantragung der Förderprämie und verrechnet diese dann automatisch mit dem Versicherungsbeitrag.

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Pflegezusatzversicherungen mit der staatlichen Pflege-Bahr-Förderung können sich in ihren Leistungen und Preisen unterscheiden. Mit unserem seiteninternen Tarifrechner berechnen Sie die besten Tarife. Nutzen Sie das Feld „Zum Versicherungsvergleich“, um auf den Tarifrechner zu gelangen.

Häufig Gestellte Fragen

Was sind die Aufgaben der Pflegeversicherung?

Mit der Pflegeversicherung lässt sich gewährleisten, dass Pflegebedürftige Hilfe erhalten, wenn sie aufgrund der Schwere ihrer Pflegebedürftigkeit auf Unterstützung angewiesen sind. Diese kann durch professionelle Mitarbeiter eines Pflegeheims oder eines ambulanten Pflegeteams durchgeführt werden, aber ebenso ist die Pflege durch Familienangehörige möglich. Als pflegebedürftig werden all die Personen bezeichnet, die wegen einer Krankheit oder einer Behinderung minimal für sechs Monate Hilfe beanspruchen. Die Pflegebedürftigkeit umfasst, je nach Schwere, den Hilfsbedarf bei täglichen Verrichtungen, die regelmäßig wiederkehren, sowie Ernährung, Körperpflege, Mobilität und die Versorgung des Haushalts.

Ist eine freiwillige Pflegeversicherung sinnvoll?

Eine freiwillige Pflegeversicherung ist in jedem Fall als sinnvoll zu erachten, denn die gesetzliche Pflegeversicherung kann lediglich als ein Zuschuss angesehen werden, der maximal 50 Prozent der tatsächlich anfallenden Kosten übernimmt. Die private Pflegeversicherung trägt dazu bei, dass alle finanziellen Risiken der Pflegebedürftigkeit abgedeckt werden. Je nach Vertrag wird eine monatliche Pflegerente in einer bestimmten Höhe, ein Tagegeld oder die tatsächliche Kostendifferenz ausgezahlt. Jedoch sollte die Pflegeversicherung so früh wie möglich abgeschlossen werden, da die Prämien umso niedriger sind, umso jünger die versicherte Person ist.

Ab welchem Monatsbeitrag zur freiwilligen Pflegeversicherung erhalte ich die staatliche Förderung?

Die staatliche Förderung, die allgemein als Pflege-Bahr bezeichnet wird, kann dann beansprucht werden, wenn der monatliche Beitrag minimal 10 Euro beträgt. Allerdings sind von der Beitragshöhe das Alter des Versicherten sowie die abgeschlossene Summe abhängig. Der Staat zahlt dann einen Zuschuss von 5 Euro pro Monat in den Vertrag ein, also 60 Euro per Jahr. Jedoch sind spezielle, förderungswürdige Versicherungsverträge notwendig, damit der Zuschuss ausgezahlt werden kann. Um die Beantragung muss sich der Versicherte nicht kümmern, dies regelt der Versicherer.

Wie hoch sollte das Pflegegeld pro Pflegestufe bei der freiwilligen Pflegeversicherung idealerweise sein?

Ein Platz im Pflegeheim kostet rund 3000 Euro. In Pflegestufe III zahlt die gesetzliche Pflegeversicherung 700 Euro Pflegegeld. Die private Pflegeversicherung sollte daher mindestens 2300 Euro pro Monat zahlen, wenn keine zusätzliche Eigenleistung erbracht werden soll. Die Leistungen in Pflegestufe 0 bis II fallen je nach Tarif der privaten Pflegeversicherung prozentual geringer aus. Häufig werden in Pflegestufe 0 10 %, in Pflegestufe I 30 % und in Pflegestufe II 60 % der Leistung in Pflegestufe III von der Pflegeversicherung erbracht.

Wie werden die Pflegekosten im Versicherungsfall aus gesetzlicher und freiwilliger Pflegeversicherung verrechnet?

Bei Einstufung in eine der Pflegestufen können Leistungen aus der gesetzlichen und privaten Pflegeversicherung gleichermaßen in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Versicherungsleistung errechnet sich ausschließlich nach der bescheinigten Pflegestufe. Beide Versicherungen ergänzen einander und zahlen einen Teil der Gesamtkosten. Der Erhalt von Leistungen aus der gesetzlichen Pflegeversicherung schmälert daher die Leistungen der privaten Pflegeversicherung nicht. Die Leistungen der Zusatzversicherung können, bei Einstufung in eine leistungsberechtigte Pflegestufe, im vertraglich festgelegten Rahmen in vollem Umfang ohne Abzug in Anspruch genommen werden.

Pflege Bahr - Was ist das?

Seit Januar 2013 ist der Ausdruck „Pflege-Bahr“ in aller Munde. Hierbei handelt es sich um einen steuerlichen Zuschuss in Höhe von 60 Euro pro Jahr, den jeder beanspruchen kann, der eine private Pflegeversicherung mit einem Mindestbeitrag von 10 Euro per Monat abgeschlossen hat. Darüber hinaus sollte die spätere Auszahlungsleistung bei wenigstens 600 Euro pro Monat für die Pflegestufe III liegen. Jedoch ist nicht jede private Pflegeversicherung dazu geeignet, dass die steuerliche Förderung beansprucht werden kann, sondern lediglich speziell geförderte Tarife.

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