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Pflegeversicherung Caritas

Pflegeversicherung Caritas – Beiträge, Leistungen & Test | Antrag Pflegegeld + Pflegestufe

Die Caritas bietet keine eigene Pflegeversicherung an. Sie ist als soziale Institution der erste Ansprechpartner für alle, die sich rund um die gesetzliche Pflegeversicherung mit ihren Leistungen und dem Antragsverfahren informieren wollen.

Ein breites Informationsangebot

  • Online-Auftritt mit umfangreichen Informationen
  • Persönliche Beratung jederzeit möglich

Anbieter vergleichen & Kosten berechnen

Welche Anbieter für eine ergänzende private Pflegeversicherung in Frage kommen, zeigt ein Blick auf den Button „Zum Versicherungsvergleich >>“.

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Die Caritas steht als soziale Einrichtung deutschlandweit unter anderem für die Betreuung alter Menschen zur Verfügung. Mit verschiedenen Leistungen spricht sie Senioren gezielt an und gewährt ein breites Spektrum an Unterstützung in nahezu jeder Altersgruppe und Lebenslage. Ein eigenes Pflegegeld Caritas bietet sie allerdings nicht an. Dafür informiert sie sehr umfassend über die Pflegestufen der Caritas, über die Leistungen in jeder Pflegestufe der Caritas und über die mögliche Unterstützung, welche die Caritas als Organisation einem alten Menschen und seinen Angehörigen geben kann. Damit ist die Caritas eine wichtige Anlaufstelle für die Betroffenen selbst, aber auch für Familien, die Angehörige zu pflegen haben. Ihnen steht mit dem Pflegegeld der Caritas und mit der vielfältigen Information und Hilfe in jeder Pflegestufe Caritas eine solide und gut organisierte Hilfe zur Seite.

Anbieter

Als sozial ausgerichtete Institution spricht die Caritas alle Menschen in Not an. Ein breites Spektrum macht die Betreuung in allen Pflegestufen der Caritas aus. Je nach festgestellter Pflegestufe Caritas bietet die Institution Hilfestellung an, wenn es um die Suche nach geeigneten Pflegeeinrichtungen für die ambulante und die stationäre Pflege geht. Auch bei der Beantragung von Leistungen in Abhängigkeit von der Pflegestufe Caritas steht die Pflegeinstitution zur Verfügung. Letztlich ist sie damit der erste Ansprechpartner für Familien, die sich plötzlich mit dem nahen Pflegefall in der Familie konfrontiert sehen und die nun einen Weg finden müssen, eine individuelle Betreuung für den alten Menschen auf die Beine zu stellen. Dazu stehen die Leistungen in Abhängigkeit von den Pflegestufen der Caritas zur Verfügung.

Ein breites Informationsangebot

Zunächst informiert die Institution auf ihrer Internetpräsenz sehr ausführlich über die Pflegestufen der Caritas. Sie geht darauf ein, welche Pflegestufe Caritas in welchem gesundheitlichen Stadium diagnostiziert wird. Sie geht außerdem darauf ein, welche Leistungen die gesetzliche Pflegeversicherung im Zusammenhang mit dem Pflegegeld der Caritas als Geldleistungen und als Sachleistungen erbringt. Auch wer bisher noch wenig mit dem Thema Pflege alter Menschen in Deutschland zu tun hatte, erhält dank des umfassenden Angebots an Informationen schnell einen Einblick, welche Leistungen die gesetzliche Pflegeversicherung für ein Pflegegeld der Caritas gewährt und unter welchen Voraussetzungen man sie erhält. Außerdem geht der Online-Auftritt sehr genau auf die Pflegemaßnahmen ein, die aus dem Pflegegeld Caritas bereitgestellt werden. So geht es darum, ob lediglich eine Betreuung beim Einkaufen oder bei Arztbesuchen erforderlich ist oder ob der Pflegefall eine Rundum-Betreuung benötigt, die auch stationär erfolgen kann. Ein eigener Ratgeber für die Pflege zu Hause spricht besonders Betroffene an, die ihre Angehörigen auch bei einer diagnostizierten Pflegestufe der Caritas zu Hause selbst pflegen möchten. Der Ratgeber gibt wichtige Tipps und Hinweise, wie man mit dieser Herausforderung im Alltag besser umgehen kann und wie man den Pflegefall nach den Pflegestufen der Caritas mindestens teilweise in das eigene Leben integrieren kann.

Der Beratungsgutschein als Sonderleistung

Seit der Pflegereform zu Anfang des Jahres 2013 steht Pflegebedürftigen und Ihren Angehörigen eine Pflegeberatung zu, mit der sie sich sehr umfassend informieren können, welches Pflegegeld Caritas ihnen zusteht und welche Pflegestufen Caritas überhaupt angemessen erscheinen. Insbesondere für die Angehörigen von Pflegefällen ist das eine nicht zu unterschätzende Unterstützung, denn schließlich stellt sich kaum jemand darauf ein, innerhalb von wenigen Tagen einen Pflegefall mit dem eigenen Leben in Einklang zu bringen. Der Beratungsgutschein steht jedem Betroffenen zu, der einen Antrag auf Leistungen aus der gesetzlichen Pflegeversicherung gestellt hat. Bei der Caritas ist diese Beratung in Anspruch zu nehmen, damit der Betroffene oder seine Angehörigen schnell einen fundierten Überblick über mögliche Leistungen und Ansprüche erhalten.

Anbieter vergleichen & Kosten berechnen

Zwar bietet die Caritas keine eigene Pflegeversicherung an, doch wer sich mit dem Thema Pflegeleistungen auseinandersetzt, wird feststellen, dass eine zusätzliche private Pflegeversicherung fast unverzichtbar ist. Sie wird im Idealfall nach einem sorgfältigen Tarifvergleich ausgesucht. Er befindet sich unter dem Link „Zum Versicherungsvergleich“ und berechnet mit wenigen Eingaben einen unabhängigen Tarifvergleich.

Häufig Gestellte Fragen

Was sind die Aufgaben der Pflegeversicherung?

Mit der Pflegeversicherung lässt sich gewährleisten, dass Pflegebedürftige Hilfe erhalten, wenn sie aufgrund der Schwere ihrer Pflegebedürftigkeit auf Unterstützung angewiesen sind. Diese kann durch professionelle Mitarbeiter eines Pflegeheims oder eines ambulanten Pflegeteams durchgeführt werden, aber ebenso ist die Pflege durch Familienangehörige möglich. Als pflegebedürftig werden all die Personen bezeichnet, die wegen einer Krankheit oder einer Behinderung minimal für sechs Monate Hilfe beanspruchen. Die Pflegebedürftigkeit umfasst, je nach Schwere, den Hilfsbedarf bei täglichen Verrichtungen, die regelmäßig wiederkehren, sowie Ernährung, Körperpflege, Mobilität und die Versorgung des Haushalts.

Ist eine freiwillige Pflegeversicherung sinnvoll?

Eine freiwillige Pflegeversicherung ist in jedem Fall als sinnvoll zu erachten, denn die gesetzliche Pflegeversicherung kann lediglich als ein Zuschuss angesehen werden, der maximal 50 Prozent der tatsächlich anfallenden Kosten übernimmt. Die private Pflegeversicherung trägt dazu bei, dass alle finanziellen Risiken der Pflegebedürftigkeit abgedeckt werden. Je nach Vertrag wird eine monatliche Pflegerente in einer bestimmten Höhe, ein Tagegeld oder die tatsächliche Kostendifferenz ausgezahlt. Jedoch sollte die Pflegeversicherung so früh wie möglich abgeschlossen werden, da die Prämien umso niedriger sind, umso jünger die versicherte Person ist.

Ab welchem Monatsbeitrag zur freiwilligen Pflegeversicherung erhalte ich die staatliche Förderung?

Die staatliche Förderung, die allgemein als Pflege-Bahr bezeichnet wird, kann dann beansprucht werden, wenn der monatliche Beitrag minimal 10 Euro beträgt. Allerdings sind von der Beitragshöhe das Alter des Versicherten sowie die abgeschlossene Summe abhängig. Der Staat zahlt dann einen Zuschuss von 5 Euro pro Monat in den Vertrag ein, also 60 Euro per Jahr. Jedoch sind spezielle, förderungswürdige Versicherungsverträge notwendig, damit der Zuschuss ausgezahlt werden kann. Um die Beantragung muss sich der Versicherte nicht kümmern, dies regelt der Versicherer.

Wie hoch sollte das Pflegegeld pro Pflegestufe bei der freiwilligen Pflegeversicherung idealerweise sein?

Ein Platz im Pflegeheim kostet rund 3000 Euro. In Pflegestufe III zahlt die gesetzliche Pflegeversicherung 700 Euro Pflegegeld. Die private Pflegeversicherung sollte daher mindestens 2300 Euro pro Monat zahlen, wenn keine zusätzliche Eigenleistung erbracht werden soll. Die Leistungen in Pflegestufe 0 bis II fallen je nach Tarif der privaten Pflegeversicherung prozentual geringer aus. Häufig werden in Pflegestufe 0 10 %, in Pflegestufe I 30 % und in Pflegestufe II 60 % der Leistung in Pflegestufe III von der Pflegeversicherung erbracht.

Wie werden die Pflegekosten im Versicherungsfall aus gesetzlicher und freiwilliger Pflegeversicherung verrechnet?

Bei Einstufung in eine der Pflegestufen können Leistungen aus der gesetzlichen und privaten Pflegeversicherung gleichermaßen in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Versicherungsleistung errechnet sich ausschließlich nach der bescheinigten Pflegestufe. Beide Versicherungen ergänzen einander und zahlen einen Teil der Gesamtkosten. Der Erhalt von Leistungen aus der gesetzlichen Pflegeversicherung schmälert daher die Leistungen der privaten Pflegeversicherung nicht. Die Leistungen der Zusatzversicherung können, bei Einstufung in eine leistungsberechtigte Pflegestufe, im vertraglich festgelegten Rahmen in vollem Umfang ohne Abzug in Anspruch genommen werden.

Pflege Bahr - Was ist das?

Seit Januar 2013 ist der Ausdruck „Pflege-Bahr“ in aller Munde. Hierbei handelt es sich um einen steuerlichen Zuschuss in Höhe von 60 Euro pro Jahr, den jeder beanspruchen kann, der eine private Pflegeversicherung mit einem Mindestbeitrag von 10 Euro per Monat abgeschlossen hat. Darüber hinaus sollte die spätere Auszahlungsleistung bei wenigstens 600 Euro pro Monat für die Pflegestufe III liegen. Jedoch ist nicht jede private Pflegeversicherung dazu geeignet, dass die steuerliche Förderung beansprucht werden kann, sondern lediglich speziell geförderte Tarife.

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