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Generali Pflegeversicherung

Generali Pflegeversicherung – Beitrag, Leistungen & Test | Antrag

Die Generali bietet ihre Pflegeversicherung als eigenständiges und ungefördertes Produkt 3d an, doch in Kooperation mit der Central Krankenversicherung ist auch eine Pflege-Bahr in zwei Tarifvarianten am Markt vertreten.

Eine Pflegeversicherung ohne Förderung

  • Vorsorgekonzept für Alter und Pflege
  • Individuelle Leistungen
  • Optional Pflegerente, Altersrente und Kapitalauszahlung möglich

Die Pflegeversicherung mit Förderung

  • Pflege-Bahr in Kooperation mit Central Krankenversicherung
  • Zwei Tarife zur Auswahl
  • central.PflegePlus für individuellen Schutz im Pflegefall

Anbieter vergleichen & Kosten berechnen

Ein Vergleich der Generali Pflegeversicherung ist mit Hilfe des Online-Rechners unter „Zum Versicherungsvergleich“ mit wenigen Eingaben erstellt.

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Die Generali Pflegeversicherung setzt sich aus einer Pflegeversicherung ohne staatliche Förderung und einer Variante mit Förderung zusammen. Die Pflegeversicherung Generali ohne Förderung wird unter dem Namen Generali Pflegeversicherung 3d am Markt angeboten. Wer sich für eine Variante mit Förderung entscheidet, ist bei der Central Krankenversicherung als dem leistungsstarken Partner der Generali gut beraten. Sie deckt die Pflegeversicherung entsprechend den gesetzlichen Mindestvorgaben ab und bietet darüber hinaus eine ergänzende Variante für erhöhten Versicherungsschutz an.

Anbieter

Die Generali ist als Versicherer in allen Sparten der Versicherungslandschaft zu finden. Mit ihrem Partner Central Krankenversicherung kommt sie gut für Versicherte in Frage, die einen günstigen privaten Krankenversicherer suchen. Bei preisbewussten Kunden hat sich die Central Krankenversicherung seit vielen Jahren einen guten Namen gemacht. Dabei zeichnet sich die Central nicht nur durch günstige Tarife, sondern auch durch einen leistungsstarken Krankenversicherungsschutz aus. Mit der Generali Pflegeversicherung aus dem Haus der Central finden auch Versicherte eine passende Versicherungslösung, die eine staatliche Förderung entsprechend der Pflege-Bahr in Anspruch nehmen wollen. Sie deckt sowohl eine Basisvariante entsprechend den gesetzlichen Mindestanforderungen ab als auch eine ergänzende Tarifvariante für alle Versicherten, die ihren Schutz im Pflegefall ausbauen wollen. Damit bietet die Generali Pflegeversicherung für jeden Versicherungsbedarf die passende Lösung.

Eine Pflegeversicherung ohne Förderung

Mit der Generali Pflegeversicherung 3d sollen sich Kunden angesprochen fühlen, die keine staatliche Förderung für ihre Pflegeversicherung in Anspruch nehmen wollen. Im Gegenzug profitieren sie von einem maßgeschneiderten Versicherungsschutz, der ihren individuellen Wünschen entspricht. Die Generali Pflegeversicherung 3d sieht vor, mindestens 12 Jahre lang in eine Rentenversicherung einzuzahlen, die eine Option auf eine Pflegerente enthält. Zum Zeitpunkt der Auszahlung entscheidet der Versicherte, was mit dem angesparten Guthaben geschehen soll. So kann eine lebenslange Pflegerente gezahlt werden, es kann eine Einmalauszahlung vereinbart werden, und es kann eine lebenslange Rentenzahlung ausgehandelt werden. Die Option der Pflegerente unterliegt keiner Gesundheitsprüfung, deshalb wird sie auch als Generali Pflegeversicherung ohne Gesundheitsprüfung bezeichnet. Die Generali Pflegeversicherung ohne Gesundheitsfragen kann bis zum hohen Alter von 70 Jahren abgeschlossen werden. Die Generali Pflegeversicherung ohne Gesundheitsprüfung kann auch dann noch abgeschlossen werden, wenn der Versicherte bereits ein Pflegefall ist. Tritt der Pflegefall ein, sieht die Generali Pflegeversicherung 3d eine maximale monatliche Pflegerente von 2.000 Euro vor. In Pflegestufe Eins werden 50 Prozent der vereinbarten Pflegerente gezahlt, in Pflegestufe Zwei 75 Prozent, in Pflegestufe Drei kommt die vollständige Rente zur Auszahlung. Demenz ist als Pflegestufe Null bei der Generali Pflegeversicherung ohne Gesundheitsfragen mitversichert. Wer gesundheitlich in bester Verfassung ist, entscheidet sich vielleicht für die Auszahlung des angesparten Guthabens aus der Generali Pflegeversicherung ohne Gesundheitsprüfung. Das Geld ist frei verfügbar und kann nach Belieben verwendet werden. Wenn keine Pflegeversicherung erforderlich ist und wenn die eigene Altersvorsorge aufgestockt werden soll, empfiehlt sich die dritte Option der Generali Pflegeversicherung ohne Gesundheitsfragen. Sie garantiert eine lebenslange Rentenzahlung zur Ergänzung der gesetzlichen Rente.

Die Pflegeversicherung mit Förderung

Mit ihrem Partner Central Krankenversicherung hat die Pflegeversicherung der Generali ein Produkt auf dem Markt platziert, das den Mindeststandards für die Pflege-Bahr entspricht. Dafür kann der Versicherte eine staatliche Förderung in Höhe von 60 Euro pro Jahr in Anspruch nehmen. Diese Pflegeversicherung der Generali ist ebenfalls eine Generali Pflegeversicherung ohne Gesundheitsprüfung, da diese bei einer Versicherungslösung mit Pflege-Bahr nicht vorgesehen ist. Der Tarif central.pflege der Generali Pflegeversicherung ohne Gesundheitsfragen sichert alle drei Pflegestufen ab, auch die Pflegestufe Null ist bei festgestellter Demenz versichert. In der Pflegestufe Null werden zehn Prozent des vereinbarten Pflegegeldes gezahlt, in Pflegestufe Eins 20 Prozent. In Pflegestufe Zwei steigt die Leistung auf 30 Prozent, während in Pflegestufe Drei der volle Monatssatz gezahlt wird. Der Tarif sieht eine Wartezeit von fünf Jahren außer bei unfallbedingter Pflegebedürftigkeit vor, vereinbart werden kann ein Tagegeld zwischen 20 und 63 Euro. Ergänzt wird diese Pflegeversicherung der Generali durch den Tarif central.PflegePlus. Er bietet höhere Leistungen in allen Pflegestufen, hinzu kommen ein Kapitalwahlrecht, eine Beitragsbefreiung im Leistungsfall und ein Optionsrecht, um den Versicherungsschutz in regelmäßigen Abständen ohne Gesundheitsprüfung und ohne Wartezeit aufzustocken.

Die Generali Pflegeversicherungen im Test

Wie sich ein Pflegeversicherung Vergleich der Generali darstellt, muss ein Blick auf einen Vergleichsrechner zeigen. Im Generali Pflegeversicherung Test erweisen sich die Tarife als leistungsstark mit einem angemessenen Preis-Leistungs-Verhältnis. Insbesondere das Konzept 3d überzeugt im Generali Pflegeversicherung Test durch seine hohe Flexibilität und Individualität. Trotzdem ist eine Betrachtung im Pflegeversicherung Vergleich der Generali von großer Bedeutung, damit man Transparenz erhält, wie sich der Versicherer im Vergleich zu den Tarifen anderer Gesellschaften platziert.

Anbieter vergleichen & Kosten berechnen

Der Pflegeversicherung Vergleich der Generali ist ein wichtiger Indikator, ob die Generali mit ihren individuellen Versicherungslösungen im Preisvergleich mit anderen Tarifen mithalten kann. Der Online-Rechner wird mit dem Link „Zum Versicherungsvergleich“ aufgerufen und bringt Klarheit, wie sich das Preis-Leistungs-Verhältnis im der Generali Pflegeversicherung im Vergleich darstellt.

Häufig Gestellte Fragen

Was sind die Aufgaben der Pflegeversicherung?

Mit der Pflegeversicherung lässt sich gewährleisten, dass Pflegebedürftige Hilfe erhalten, wenn sie aufgrund der Schwere ihrer Pflegebedürftigkeit auf Unterstützung angewiesen sind. Diese kann durch professionelle Mitarbeiter eines Pflegeheims oder eines ambulanten Pflegeteams durchgeführt werden, aber ebenso ist die Pflege durch Familienangehörige möglich. Als pflegebedürftig werden all die Personen bezeichnet, die wegen einer Krankheit oder einer Behinderung minimal für sechs Monate Hilfe beanspruchen. Die Pflegebedürftigkeit umfasst, je nach Schwere, den Hilfsbedarf bei täglichen Verrichtungen, die regelmäßig wiederkehren, sowie Ernährung, Körperpflege, Mobilität und die Versorgung des Haushalts.

Ist eine freiwillige Pflegeversicherung sinnvoll?

Eine freiwillige Pflegeversicherung ist in jedem Fall als sinnvoll zu erachten, denn die gesetzliche Pflegeversicherung kann lediglich als ein Zuschuss angesehen werden, der maximal 50 Prozent der tatsächlich anfallenden Kosten übernimmt. Die private Pflegeversicherung trägt dazu bei, dass alle finanziellen Risiken der Pflegebedürftigkeit abgedeckt werden. Je nach Vertrag wird eine monatliche Pflegerente in einer bestimmten Höhe, ein Tagegeld oder die tatsächliche Kostendifferenz ausgezahlt. Jedoch sollte die Pflegeversicherung so früh wie möglich abgeschlossen werden, da die Prämien umso niedriger sind, umso jünger die versicherte Person ist.

Ab welchem Monatsbeitrag zur freiwilligen Pflegeversicherung erhalte ich die staatliche Förderung?

Die staatliche Förderung, die allgemein als Pflege-Bahr bezeichnet wird, kann dann beansprucht werden, wenn der monatliche Beitrag minimal 10 Euro beträgt. Allerdings sind von der Beitragshöhe das Alter des Versicherten sowie die abgeschlossene Summe abhängig. Der Staat zahlt dann einen Zuschuss von 5 Euro pro Monat in den Vertrag ein, also 60 Euro per Jahr. Jedoch sind spezielle, förderungswürdige Versicherungsverträge notwendig, damit der Zuschuss ausgezahlt werden kann. Um die Beantragung muss sich der Versicherte nicht kümmern, dies regelt der Versicherer.

Wie hoch sollte das Pflegegeld pro Pflegestufe bei der freiwilligen Pflegeversicherung idealerweise sein?

Ein Platz im Pflegeheim kostet rund 3000 Euro. In Pflegestufe III zahlt die gesetzliche Pflegeversicherung 700 Euro Pflegegeld. Die private Pflegeversicherung sollte daher mindestens 2300 Euro pro Monat zahlen, wenn keine zusätzliche Eigenleistung erbracht werden soll. Die Leistungen in Pflegestufe 0 bis II fallen je nach Tarif der privaten Pflegeversicherung prozentual geringer aus. Häufig werden in Pflegestufe 0 10 %, in Pflegestufe I 30 % und in Pflegestufe II 60 % der Leistung in Pflegestufe III von der Pflegeversicherung erbracht.

Wie werden die Pflegekosten im Versicherungsfall aus gesetzlicher und freiwilliger Pflegeversicherung verrechnet?

Bei Einstufung in eine der Pflegestufen können Leistungen aus der gesetzlichen und privaten Pflegeversicherung gleichermaßen in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Versicherungsleistung errechnet sich ausschließlich nach der bescheinigten Pflegestufe. Beide Versicherungen ergänzen einander und zahlen einen Teil der Gesamtkosten. Der Erhalt von Leistungen aus der gesetzlichen Pflegeversicherung schmälert daher die Leistungen der privaten Pflegeversicherung nicht. Die Leistungen der Zusatzversicherung können, bei Einstufung in eine leistungsberechtigte Pflegestufe, im vertraglich festgelegten Rahmen in vollem Umfang ohne Abzug in Anspruch genommen werden.

Pflege Bahr - Was ist das?

Seit Januar 2013 ist der Ausdruck „Pflege-Bahr“ in aller Munde. Hierbei handelt es sich um einen steuerlichen Zuschuss in Höhe von 60 Euro pro Jahr, den jeder beanspruchen kann, der eine private Pflegeversicherung mit einem Mindestbeitrag von 10 Euro per Monat abgeschlossen hat. Darüber hinaus sollte die spätere Auszahlungsleistung bei wenigstens 600 Euro pro Monat für die Pflegestufe III liegen. Jedoch ist nicht jede private Pflegeversicherung dazu geeignet, dass die steuerliche Förderung beansprucht werden kann, sondern lediglich speziell geförderte Tarife.

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